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Affinity Photo in der Beta-Phase – echte Konkurrenz für Photoshop?
Serif bietet mit Affinity Designer ein günstiges Verktorbearbeitungsprogramm für professionelle Bildbearbeitung an. Mit Affinity Photo will das Unternehmen nun zudem eine ernstzunehmende Photoshop-Alternative veröffentlichen. Das Programm geht für OS X gerade in die offene Beta-Phase und möchte getestet werden. Wir schauen uns Affinity Photo einmal genauer an und wollen herausfinden, ob die Software mit dem großen Bruder mithalten kann.
Affinity Photo erreicht offene Beta-Phase
Das Programm ist lediglich in 6 verschiedene Bereiche unterteilt, welche als Personas betitelt sind, während die Standardansicht als sogenannte Photo-Persona betitelt ist. Hier stehen gängige Bearbeitungs- und Ebenenwerkzeuge zur Anwendung bereit. Möchte man Bilder verzerren oder interessante Warp-Effekte erzeugen, ist die Liquify-Persona die richtige Wahl. Für Fotografen dürfte vor allem die Debvelop-Persona interessant sein, denn mit ihr lassen sich Bilder mit diversen Tools anpassen und perfektionieren, ähnlich wie bei Adobes Lightroom. Allerdings lassen sich in der Beta-Version vorerst nur RAW-Dateien bearbeiten. Die Macro-Persona gibt dem Anwender die Möglichkeit, häufig genutzte Schemata und Aufgaben über Makros zu speichern und damit zu automatisieren. Die finale Version dieser Persona sei in der Beta-Version aber ausdrücklich noch nicht verfügbar. Auch das Interface könne noch deutlichen Änderungen unterworfen werden, so die Entwickler. Ein gezielter Export von Bildern oder Ebenen ebenso wie eine detaillierte Zerlegung von Bildebenen lassen sich mit der Export-Persona problemlos realisieren.
Weitere Änderungen zu erwarten
Da die aktuelle Beta-Version von Affinity Photo den Nutzer immer wieder auf den aktuellen Teststatus hinweist, sind diverse Änderungen bis zum finalen Release zu erwarten. Diverse Pop-Ups und die Bitte um Feedback an verschiedenen Stellen deuten darauf hin. Trotzdem läuft die Beta-Version bereits relativ stabil.
Dass Affinity Photo es sicherlich schwer haben wird gegen Software aus dem Hause Adobe, dürfte aber natürlich dennoch auf der Hand liegen. Zu groß ist […]
Aktueller Rechtsstand: E-Mail-Marketing in 2015
Fragwürdige Gerichtsurteile sind in den USA an der Tagesordnung und lassen nicht selten auf eine ebenso fragwürdige Rechtsinterpretation schließen. So verklagte ein Campingwagenbesitzer den Hersteller seines Wohnmobils, da ihn die Bedienungsanleitung nicht davor gewarnt hatte, während der Fahrt Kaffee zu kochen. Was nach europäischen Maßstäben unglaublich klingt, wurde im besagten Fall Realität: Der Besitzer des Wohnmobils erhielt, aufgrund der Tatsache das sein Wagen von der Straße abgekommen war, ein neues Gefährt und eine üppige Summe Schadenersatz. In unserem Artikel soll das eben betrachtete Beispiel aber nur den Extremfall darstellen. Denn auch in unseren Gefilden sind bestimmte Gesetzesauslegungen manchmal nicht ganz nachvollziehbar.
Zurückgenommene Gerichtsurteile
Zumeist erscheint sie eher unspektakulär. Dennoch gerät die Rechtsprechung in Deutschland gerade im Bezug auf die Werbebranche immer wieder in die Schlagzeilen. Zu Unrecht? Um dieser Frage nachzugehen möchten wir ihnen heute ein Thema näher bringen, dessen Ausläufer mittlerweile viele herkömmliche Werbeplattformen abgelöst haben. Das E-Mail Marketing baut im Jahr 2015 jedoch nicht nur auf neu aufgerollten Prozesse, sondern basiert sekundär auch auf tiefgreifenden Neuerungen, die wir ihnen im Hinblick auf die sich somit bietenden Möglichkeiten erläutern möchten. Eins sei gleich vorweg genommen: Die neu gesetzten Grenzen lassen einem jedem Unternehmer ungemein viel Spielraum.
Bei Ungereimtheiten lohnt es sich stets, einen Online-Rechtsexperten zu konsultieren und sich im Zweifelsfall beraten zu lassen.
Die wichtigsten Neuerungen
1) Double-Opt-In Verfahren
Das von vielen Verbrauchern manchmal entnervt abgenickte Double-Opt-In Verfahren hat ab 2015 endlich eine feste richterliche Grundlage. Bestätigungsmails als Werbung zu deklarieren ist demnach nicht mehr möglich, da hierfür bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen. Das […]
9 Tipps für ein ansprechendes Text-Design
Für das Erstellen von Texten ist nicht nur das Layout von Bedeutung. Auch innerhalb des Textes an sich gibt es einiges zu beachten, um dem Nutzer einen konstanten Lesefluss zu bieten.
Unterschiedliche Schriftarten
Um eine optische logische Gliederung zu erzeugen, bietet es sich durchaus an, unterschiedliche Schriftarten zu benutzen. Das gilt gleichermaßen für Webseiten-Inhalte wie Artikel in Printmedien. Möglicherweise können sogar 3 verschiedene Schriften die Optik des Textes verbessern, jedoch müssen diese natürlich miteinander harmonieren. Alles was über 3 Schriften hinaus geht, führt schnell einem chaotischen Durcheinander für das Auge und daher ist daher nicht zu empfehlen.
Besseres Text-Design mit adäquaten Schriftfamilien
Beim Einsatz von verschiedenen Schriften, sollten besser welcher aus unterschiedlichen Font-Familien gewählt werden. So können beispielsweise serifenlose und Serifen-Schriftarten gut miteinander kombiniert werden. Wenn sich Schriften nämlich zu sehr ähneln, wirkt das für den Nutzer häufig wie ein Fehler im Seitenaufbau. Die Fonts sollten sich jeweils so sehr voneinander unterscheiden, dass ein harmonischer Kontrast entsteht. Gut kombinierbare Schriften lassen sich mit dem Web Fonts Combinator austesten.
Großbuchstaben
Die Verwendung von Großbuchstaben ist nicht wirklich empfehlenswert, wenn Sie etwas hervorheben möchten, denn unser Gehirn erkennt Wörter zum Teil schneller, als dass es einzelne Buchstaben identifizieren kann. Großbuchstaben jedoch erschweren diese schnelle Aufnahme und Interpretation des Gelesenen und behindern so den schnellen Lesefluss. Davon abgesehen wirken Worte in Großbuchstaben ein wenig so, als würde man angeschrien werden und in den seltensten Fällen gefällt uns das.
Vordergrund und Hintergrund
Solltest Du Deinen Text nicht gerade im klassischen Schwarz-auf-Weiß-Stil schreiben, kannst Du eine Menge Dinge verkehrt machen. Man sollte stets darauf achten, dass der entstehende Kontrast […]
Typo3 jetzt auch für Microsoft Azure erhältlich
Das beliebte Content-Management-System Typo3 ist ab sofort für die Cloud-Plattform Azure von Microsoft verfügbar und ermöglicht ein unkompliziertes Anlegen und Verwalten insbesondere auch von Multiseiten. Als Kunde von Microsoft Azure lässt sich Typo3 bequem über die Web-Gallery erreichen und in kürzester Zeit komplexe Webseiten aufbauen, managen und an die stets wechselnden Systemanforderungen anpassen. Mehr als 500.000 aktive Typo3-Webseiten zieren das Netz zum jetzigen Zeitpunkt bereits – kein Wunder, wird das vielseitige CMS, welches auch besonders für die mobile Nutzung bestens geeignet ist, doch stets mit neuen nützlichen Erweiterungen verbessert.
Offen für Open-Source
Immer mehr Programme und Anwendungen von Microsoft sind mittlerweile offen für Verknüpfungen mit Open-Source-Systemen. Nicht mehr nur besondere Technologien und Ihre Alleinstellungsmerkmale, sondern vor allem der Mensch und dessen Produktivität stünden für Microsoft im Fokus, so Peter Jaeger, Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland. Zahlreiche Entwicklungen und technische Anpassungen im Hause Microsoft hätten die Zusammenarbeit mit Open-Source-Systemen vereinfacht und intensiviert, so Jaeger weiter. Das Typo3 CMS auch auf der hauseigenen Cloud-Plattform Azure anzubieten, sei daher ein weiterer logischer Schritt, um Web-Entwicklern und Webseiten-Betreiber entgegen zu kommen.
Falls dennoch Fragen bei der Pflege oder Einrichtung Ihre Typo3 Systems aufkommen, stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite und finden gemeinsam eine individuelle Lösung für Ihr Anliegen.
Typo3 wächst
Um die Nutzungsmöglichkeiten von Typo3 noch vielseitiger zu gestalten und die Bandbreite an Nutzern zu erweitern, hat das Unternehmen dkd Internet aus Frankfurt am Main keine Mühen gescheut und die Integration von Typo3 auf Azure betreut. Laut Aussagen des Geschäftsführers Olivier Dobberkau habe man dabei stets im Sinne […]
Multisite Setup mit Typo3 leicht gemacht
Eine der überzeugendsten Argument für das Content Management System Typo3 ist zweifelsohne die Option, diverse unabhängige Webseiten innerhalb eines Typo3 Backends zu verwalten. Wie das Ganze funktioniert und worauf Sie bei der Anwendung von Typo3 achten sollten, erfahren Sie in unserem heutigen Artikel.
Wer also auf der Suche nach einem Open Source Content Management System ist, welches das Betreiben diverser eigenständiger Webseiten aus einem Backend heraus ermöglicht, an dem auch mehrere Administratoren arbeiten können, wird früher oder später auf Typo3 stoßen. Eigenständige Webseiten meinen in diesem Zusammenhang Internetseiten, welche eigene Design, unterschiedlichen Content, unabhängige Benutzer und individuelle Domains haben können.
Mehrere Webseiten verwalten mit Typo3
Typo3-Experte Jochen Weiland erklärt in diesem aufschlussreichen und leicht verständlichen YouTube Tutorial, wie man ein Multi-Domain-Setup mit Typo3 anlegt.
Falls Sie weitere Fragen zur Anwendung und Optimierung Ihrer Webseite haben, lassen Sie sich gern von unseren Typo 3 Experten bei April & June beraten. Wir stehen für professionelles Webdesign in Berlin und finden gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung für Ihr Projekt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Übersichtlichkeit durch Typo3 Seitenbaum
Die Verwaltung ist bei Typo3 besonders benutzer- oder in diesem Falle betreiberfreundlich konzipiert worden. Sämtliche Webseiten können über den in logischen Anordnungen gemäß ihrer Beziehung zueinander über den Pagetree eingesehen werden. Eine Seitennavigation mit mehreren Stufen findet sich genau so im Backend von Typo3 wieder. Diese Darstellungsform ist besonders übersichtlich und intuitiv verständlich.
Multisites in Typo3
Während bei der Übersichtlichkeit der Seitenstrukturen innerhalb einer Seite sehr gute Arbeit geleistet wurde, ist die Anordnung der einzelnen Webseiten gleichermaßen klar strukturiert. Jede neue Seite beginnt bei einem neuen Einstiegspunkt, aus welchem dann ein neuer Pagetree hervorgeht.
Paralleles Content-Sharing in Typo3
Nicht selten stehen Betreiber mehrerer Webseiten vor dem Problem, Content auf diversen Internetseiten zu wollen, doch nur die […]
10 nützliche SEO-Plugins für WordPress
Die Suchmaschinenoptimierung einer WordPress Webseite gehört zu den wichtigsten Schritten bei der Erstellung oder Verbesserung eines langfristig erfolgreichen Webauftritts. Eine Vielzahl an Plugins, die Ihnen helfen, Ihre Webseite SEO Richtlinien entsprechend zu gestalten, kursieren durch’s Netz, wir wollen uns im folgenden Artikel mit 10 sehr nützlichen WordPress Erweiterungen beschäftigen, die Ihnen bei der Steigerung Ihres Traffics durchaus weiterhelfen können.
#I WordPress SEO von Yoast – alles in einem
Diverse WordPress Erweiterungen bieten All-in-One Solutions. So zum Beispiel das als besonders nutzerfreundlich geltende WordPress SEO von Yoast. Mithilfe dieses Plugins sind so gut wie alle OnPage-Optimierungselemente abgedeckt, darunter unter anderem SEO Titel und Meta Descriptions. Neben einer ausführlichen Einführung für SEO-Neulinge bietet Yoast auch kostenpflichtige WordPress Plugins wie Local SEO, News SEO oder Video SEO.
#II SEO Friendly Images – für das perfekte Bild
Im besten Falle betiteln Webseiten Betreiber alle verwendeten Bilder mit Keyword optimierten Alt- und Title-Tags. Doch ist dieser Weg zum einen sehr aufwändig, zum anderen schwierig realisierbar, vor allem wenn mehr als einen Seitenautor gibt. Hier lohnt sich die Installation von SEO Friendly Images, denn dieses Plugin fügt allen benutzten Grafiken und Bildern automatisch um die passenden Alt- und Title-Tags.
#III WP Smush.it – Bilder optimal verkleinert
Fotos oder Grafiken mit Übergröße verlängern die Ladezeiten einer Webseiten und verschlechtern damit die User Experience extrem. Lange Ladezeiten sind inakzeptabel und ziehen zudem eine Verschlechterung der Suchmaschinenplatzierung nach sich. Das WordPress Plugin WP Smush.it verkleinert die Größe aller hochgeladenen Bilder mithilfe von Yahoo Smush.it. Zwar hat die Verwendung des Plugins längere Upload-Zeiten zur Folge, die Integration lohnt sich jedoch in jedem Fall für Webseite […]
Die richtige Anwendung der bekanntesten Bildformate im Netz
Bei der Wahl von Bildformaten im Netz sind viele Nutzer unsicher und wählen im Endeffekt nicht selten die schlechteste Option. Doch das muss nicht sein – im folgenden Artikel wollen wir die wichtigsten Unterscheide vergleichen und nützliche Tipps geben im Umgang mit den passenden Bildformaten.
Während die Bildqualität von Digitalkamerafotos im TIFF-Format nicht selten so hochwertig ist, dass sie der Browser nicht mal anzeigen kann, mangelt es vielen Abbildungen im JPEG-Formaten häufig an der notwendigen Bildqualität. Viele Screenshots werden als PNG gesichert, aber was kann dieses Format eigentlich? Und wie erstelle ich animierte GIF? Fragen über Fragen, auf die es viele einfache Antworten gibt.
Falls Sie Probleme mit dem Einsatz der passenden Bildformate haben, konsultieren Sie unsere Web-Experten bei April & June und wir finden die optimale Lösung für Ihr Anliegen!
Die wichtigsten Fakten zu JPEG, PNG, TIFF und GIF
JPEG: Komprimierung und Qualität
Das wohl bekannteste Bildformat ist JPEG, was soviel bedeutet wie „Joint Photographic Expert Group“. Sein größter Vorteil sind die unterschiedlichen Kompressionsgrößen, die von allen Browser ohne JavaScript angezeigt werden können. Diverse Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop oder Gimp ermöglichen eine einfache Änderung des Formattypen.
Die Kompression von 60 – 70% ist für Webseiten optimal, da die Dateien dann kleiner sind und unnötige, für das menschliche Auge nicht differenzierbare Bilddetails entfallen. Man sollte jedoch stets beachten, dass ein nachträgliches Heraufsetzen der Bildqualität nicht möglich ist. Außerdem lassen sich mit JPEG keine transparenten Bilder erzeugen, denn je kleiner die Datei, desto geringer die Qualität. In Zukunft könnte BPG (Better Portable Graphics) eine Alternative werden, denn bei gleicher Datengröße liefert dieses Format deutlich bessere Qualität, jedoch lassen […]
Ungewollte Kreativpausen – Methoden zum Stressabbau
Im heutigen Artikel wird ein häufig unterschätztes Thema aufgegriffen, welches uns alle betrifft und welchem in vielen Fällen nicht einmal im Ansatz der Kampf angesagt wird. Doch spreche ich nicht von einem bösartigen Virus sondern von den allseits bekannten Kreativkrämpfen, die, dass muss sich jeder Betroffene eingestehen, zumindest vom Schema her krankheitsähnlich auftreten. Wer kennt es nicht? Gerade noch hatte man eine tolle Idee, um direkt im Anschluss zu erfahren, dass mehrere Hausarbeiten abzugeben sind. Wenn man nun nicht gerade ein Organisationstalent ist, verwirft man oftmals seine innovativen Konzepte. Warum man aber genau das nicht tun sollte, möchte ich ihn in diesem Beitrag näher bringen. Unbewusst praktiziere ich nämlich gerade eine kreative Handlung: Ich verfasse einen Artikel über das Artikel schreiben/Kreative Arbeiten.
1.) Planung als zentraler Begriff
Wem wirklich etwas an seiner kreativen Nebentätigkeit liegt (Blogbeiträge, Songwriting usw.), sollte den Planungsaspekt nicht vernachlässigen. Klar sind universitäre oder schulische Verpflichtungen vorrangig zu koordinieren, eine klare Abgrenzung zum freizeitlichen Bereich aber nicht immer vorteilhaft. Auch wenn es möglicherweise in der Natur des Menschen liegt, seine Freizeit, wie es der Name ja schon sagt, frei von allen Verpflichtungen zu bestimmen, so fällt es gerade der Generation Y schwer, alltägliche Dinge reibungslos aufeinander abzustimmen. Ist eine goldene Mitte zwischen Arbeit und Freizeit erstmal erreicht, fällt es wesentlich leichter, neue Projekte aufgeschlossen anzugehen.
2.) Ablenkung
Wer trotz guter Planung Probleme mit der Konzentration hat, der sollte es mal mit der Deaktivierung aller Internetanwendungen versuchen. Nichts ist tödlicher für das kreative Gemüt, als wenn plötzlich ein gigantischer Datenball dahergerollt kommt. Informationen können so zwar nicht mehr abgerufen werden, doch ist es nicht gerade das, […]
6 Schritte zum optimalen Warenkorb in Online Shops
Stellen Sie sich vor, Sie müssten beim alltäglichen Einkauf im Supermarkt für jedes Produkt, das Sie kaufen wollen, zur Kasse laufen und es dort registrieren lassen. Gleichzeitig würde Ihnen nach jedem Artikel, den Sie in Ihrem Warenkorb platzieren, die genaue Endsumme für Ihren Einkauf vorgerechnet werden.
Ganz klar: Die meisten würden mit Sicherheit weniger Geld ausgeben. Warum Einkaufswagen daher keine Euro-Anzeigen haben, sollte für jeden einleuchtend sein. Und wie zudem jedem bekannt ist, sind die Kassen erst am Ende des Ladens zu finden, damit man auch ja an allen Regalen und Produktgruppen vorbei und möglicherweise Dinge kauft, die man eventuell gar nicht braucht.
Optimale Warenkorb-Logistik im E-Commerce
Wird ein Nutzer im Webshop direkt zum Warenkorb weitergeleitet, sobald er ein Artikel auswählt, ist das im Prinzip so, als würde man Ihn im stationären Handel schon nach dem ersten Produkt zum Kaufabschluss auffordern.
Das hat zur Folge, dass weniger Artikel im Warenkorb landen und geringe Umsätze generiert werden.
Daher ist Webshop Anbietern in vielen Fällen die Benutzung von Layern zu empfehlen, denn:
▸ der Nutzer verliert nicht die Orientierung aufgrund von unnötigen Seitenwechseln
▸ die Navigation ist deutlich einfacher, wenn man auf der Produktseite bleibt und weiter stöbern kann
▸ der Einkauf wird nicht unterbrochen und man kann sich nach weiteren Produkten umschauen
▸ Layer können Ausgangspunkt für sinnvolles Cross- und Upselling sein
▸ der (hohe) Warenwert wird dem Nutzer nicht ständig vor Augen geführt
Es gibt natürlich noch viele weitere Gründe und dennoch sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass Layer in bestimmten Einzelfällen nicht die optimale Wahl für einen Online Store sind. Dies gilt vor allem für Webshops mit nur einem oder sehr wenigen […]
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