Benjamin

About Benjamin Drews

Benni schreibt in unserem Blog über die verschiedensten Online Themen und ist damit in den letzten Jahren zu einem echten Experten im Online Marketing Bereich geworden.

Prestashop 1.6 – neue Features und Funktionen

Prestashop ist ein französischen Open-Source-CMS und ist seit kurzem in der neuesten Version 1.6 verfügbar. Was sich verändert hat und was neu ist im Vergleich zur Vorgängerversion von Prestashop, schauen wie uns im Folgenden genauer an.

Laut eigenen Angaben gibt es rund 200.00 aktive Online Shops in über 160 Ländern, die auf dem Shopping System von Prestashop basieren. Obwohl der Anbieter in Deutschland bereits auf Platz 5 der meist genutzten Online Shop Systeme befindet, will Prestashop in Deutschland noch erfolgreicher werden und Marktanteile gewinnen.
Prestashop in der Übersicht
Das Open-Source-CMS kommt mit einer reichen Auswahl an Funktion daher und bietet unter anderem detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen, Lagerverwaltungshilfen und die mitgelieferte eBay-Anbindung. Vielfältige Erweiterungen sind zudem verfügbar, auch eine Menge an kostenlosen Modulen, wirklich nützliche Prestashop Plugins sind allerdings in den meisten Fällen kostenpflichtig. Die funktionelle Auswahl an Prestashop Plugins ist riesig und ermöglicht unter anderem die Anbindung an den internationalen Amazon Marketplace, die Integration von WordPress sowie die Verschmelzung mit Warenwirtschafts- und ERP-Systemen.
Funktionen im Frontend

Vermarktung digitaler und physikalischer Produkte und Dienstleistungen
Warenbestandsanzeige, Produktbilder mit Zoomfunktion
koordinierbare Produktsuche mit Filterfunktionen
Kundenmeinungen, Bewertungen, Empfehlungen via Mail oder Social Networks
Wishlist
Cross-Selling mit ergänzenden, personalisierten Produktangeboten
Kundenaccount, Kundenservice-Tool zum Managen von Kundenanfragen
RMA-System inklusive Retourenabwicklungssystem
Multilinguales Shopping System, Multishop
M-Commerce: vorinstallierte, mobile Designs
Rebound-Mails, Mass-Mailing, Newsletter
Treue- und Bonuspunktesystem, Couponing

Funktionen im Backend

CMS für Standard-Elemente wie Impressum oder AGBs
einfaches Rechtemanagement
dynamischer Produktkatalog mit Warenbestandsverwaltung und Massenbearbeitungsfunktion
Lagerverwaltung, Warenwirtschaftskoordination
Analyse- und Berichtsfunktionen im Dashboard
Override-Funktion für vereinfachte Anpassungen und Problemvermeidung bei Upgrade

In Deutschland vorerst noch Prestashop 1.5.6
Leider ist das Shopsystem derzeit in Deutschland noch nicht einsatzfähig. Backend und Frontend liefern zwar deutschsprachige Inhalte, auch die Anpassung der Übersetzung ist im Backend möglich, jedoch sind die rechtlichen Anforderungen für den deutschen Raum noch nicht erfüllt. Der Einsatz eines Lokalisierungsmoduls ist demnach notwendig und es stehen auch zwei kostenlose Plugins mit derartiger […]

von |03.04.2014|App Entwicklung, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Prestashop 1.6 – neue Features und Funktionen|

PHP Entwickler / Web-Entwickler

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von |04.03.2014|Offene Stellen|Kommentare deaktiviert für PHP Entwickler / Web-Entwickler|

Google Zertifizierte Händler: Gütesiegel seit kurzem auch in Deutschland

Google hat sein Programm zur Zertifizierung von Online-Händler vor kurzem auch auf Deutschland und anderen Ländern ausgeweitet. Seit dem vergangenen Jahr verteilt der Suchmaschinengigant sein Gütesiegel bereits an Onlineshops in den USA. Google nennt seinen Trusted Shop Pendant „Google Zertifizierte Händler“ und bietet Kunden damit nicht nur eine Möglichkeit um vertrauenswürdige Onlineshops schneller zu erkennen, Käufe sind zudem mit einem Käuferschutzprogramm abgedeckt.

Zertifizierungen von Onlineshops sind nichts neues, bereits seit Jahren gibt es einige Anbieter, die Händler mit verschiedenen Prüfmethode testen. Wie vertrauenswürdig solche Zertifikat-Anbieter jedoch wirklich sind, wissen jedoch nur die wenigsten Kunden. Google hingegen ist bereits vielen ein Begriff, ein klarer Vorteil für das Google Zertifizierte Händler Programm.

Mit der Überprüfung von Onlinehändlern will Google für mehr Sicherheit im E-Commerce sorgen und Unternehmen die Möglichkeit geben ein besseres Vertrauensverhältnis zu Ihren Kunden aufzubauen. Das Online-Käufer auf solche Sicherheits-Zertifikate achten, zeigen verschiedene Studien, die eine erhöhte Konversionsrate bei entsprechend geprüften Shops beobachten konnten.
Google Zertifizierung kostenlos
Händler, die in ihrem Onlineshop das Siegel „Google Zertifizierte Händler“ ausweisen wollen, können sich über die Google Webseite für das Pilotprogramm bewerben. Das Prüfverfahren ist kostenlos, allerdings müssen Online-Händler bestimmte Kriterien erfüllen. Als ausschlaggebende nennt Google hervorragenden Kundenservice und zuverlässigen Versand, beide Bedingungen weist Google auch in dem zum Zertifikat gehörenden Widget aus, das Händler prominent in Ihrem Shop platzieren können (siehe Grafik). „Aufgrund des großen Erfolgs in den USA gehen wir davon aus, dass die am Programm teilnehmenden deutschen Händler ihren Online-Umsatz deutlich steigern können“,  äußerte sich Brian Marquardt, Group Product Manager bei Google Shopping in einem Blogbeitrag.
Käuferschutz ohne Aufpreis
In Onlineshops die als „Google Zertifizierte Händler“ geprüft wurden, steht für jeden Kunden ein Käuferschutz zur Verfügung. Sollten einmal Probleme beim Kauf auftreten, springt der Suchmaschinenbetreiber ein. Dies gilt für […]

von |04.12.2013|Blog, Online Marketing|Kommentare deaktiviert für Google Zertifizierte Händler: Gütesiegel seit kurzem auch in Deutschland|

So schaffen Sie mit lokalem SEO den Durchbruch [Infografik]

In unserem letzten Blog-Beitrag haben wir uns damit beschäftigt, wie lokale Unternehmen in den Google Local Search Suchergebnissen eingetragen werden und Tipps gegeben, wie sich das dortige Ranking verbessern lässt (siehe Blog-Beitrag: So wird lokale Suchmaschinenoptimierung erfolgreich). Für Unternehmen mit lokalem Bezug sind damit die Möglichkeiten des lokalem SEO allerdings noch lange nicht ausgeschöpft, denn auch eine gute Platzierung bei den „normalen“ Suchergebnissen sind zum Beispiel für ein Restaurant von enormer Bedeutung.

Vom Prinzip unterscheiden sich das lokale und das herkömmliche SEO nur geringfügig, für beide Bereiche sollten zum größten Teil die gleichen Faktoren optimiert werden. Der Unterschied liegt dabei vielmehr im Detail, denn lokale Unternehmen wollen nicht nur bei der Eingabe von einem bestimmten Keyword gefunden werden, sondern sie sind zusätzlich noch an einen Orts- oder Städtenamen gebunden. Bei der Optimierung muss darauf also zusätzlich geachtet werden, damit zum Beispiel ein Immobilienberater in Hamburg bei einer gezielten Suchanfrage auch gefunden wird.
Lokales SEO: So gehen Sie es an
Als Basis bei der Optimierung von lokalen Unternehmen sollte zunächst die eigene Webseite optimiert werden, was im Fach-Jargong unter den On-Site Faktoren zusammengefasst wird. Ist diese Grundlage geschaffen, können nicht nur Suchmaschinen ein Unternehmen einer Stadt besser zuweisen, auch ein Kunde sieht auf den ersten Blick, ob es sich bei der aufgerufenen Webseite um ein für ihn relevantes Angebot handelt. Gleiches gilt für den auf die lokalen Anforderungen ausgelegten Inhalt einer Webseite, an dem sowohl die Crawler der Suchmaschine aber auch vielmehr die Kundschaft interessiert sind. Heutzutage ist jedoch nicht nur die Pflege der eigenen Seite wichtig, das Internet ist in den vergangen Jahren zunehmend sozial geworden, weshalb sich Unternehmen auch außerhalb der eigenen Webpräsenz zum Beispiel auf Facebook, Twitter oder Google+ engagieren sollten. Das als Off-Site Optimierung […]

von |18.11.2013|Blog, Suchmaschinenoptimierung|Kommentare deaktiviert für So schaffen Sie mit lokalem SEO den Durchbruch [Infografik]|

So wird lokale Suchmaschinenoptimierung erfolgreich

Bei der Suchmaschinenoptimierung ist das generelle Ziel die eigene Webseite in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu platzieren um mehr Interessenten und potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Gleiches gilt auch für lokale Suchergebnisse, die Google mit in die „normalen“ Suchergebnisse einblendet, für die es im SEO aber gesonderte Kriterien gibt, um seinen Eintrag auch in dieser Liste möglichst gut zu positionieren.
Was genau sind lokale Suchergebnisse
Lokale Suchergebnisse werden durch Google Local Search erzeugt und enthalten Informationen eines Unternehmens, die zuvor in einem Google+ Local Eintrag hinterlegt wurden. Sie eignen sich also vor allem für Unternehmen mit einem lokalen Bezug. Wird bei Google zum Beispiel nach Restaurant Berlin gesucht, zeigt Google nach den drei gesponserten Einträgen, die Google Local Search Liste noch vor den „normalen“ Suchergebnissen. Dadurch bekommt die Optimierung dieser Sucheinträge ein besondere Wichtigkeit, die von vielen Unternehmen häufig unterschätzt wird.

Beispiel für lokale Suchergebnisse. Rot umrandet: Die Google Local Search Treffer
Wie erstellt man einen Google+ Local Eintrag?
Für die Erstellung eines Google+ Local Eintrages wird zunächst ein Google Konto benötigt, welches hier registriert werden kann. Anschließend sollte wie folgt vorgegangen werden:

Auf der Google+ Business Seite eine neue Google+ Seite anlegen: http://www.google.com/+/business/brands/get-started.html
In den nächsten Schritten als Kategorie „Lokales Geschäft“ auswählen und den Bestätigungscode anfordern.
Der nun erstellt Google+ Local Eintrag sollte nun mit den Geschäftsinformationen versehen werden.

Wie optimiert man einen Eintrag bei Google Local Search?
Man könnte meinen es genügt, einen Google+ Local Eintrag anzulegen um auch bei einer lokalen Suche gefunden zu werden. Im Grunde ist dies richtig, allerdings verhält es sich mit lokalen Einträgen ähnliche wie bei den „normalen“ Suchergebnissen: Für eine optimale Platzierung gibt es eine ganze Reihe weiterer Kriterien, die den eigenen Eintrag in der Trefferliste weiter nach oben […]

von |15.11.2013|Blog, Suchmaschinenoptimierung|Kommentare deaktiviert für So wird lokale Suchmaschinenoptimierung erfolgreich|

Mit Online Marketing Service Kundendaten gezielt nutzen

Auf dem Weg zum Erfolg eines Online-Shops, ist ein gelungenes Design und eine benutzerfreundliche Umsetzung nur ein erster Schritt. Viel wichtiger sind Marketingmaßnahmen, für die Unternehmen das Einkaufsverhalten ihrer Kunden kennen und richtig interpretieren müssen. Laut einer aktuellen Studie verfügt jedoch nur jeder zehnte Händler über alle Informationen, die für die Gewinnung und Bindung von Kunden nötig sind.

von |13.11.2013|Blog, Online Marketing|Kommentare deaktiviert für Mit Online Marketing Service Kundendaten gezielt nutzen|

Responsive Design macht Webseiten flexibel

Einer der größten Webdesign-Trends der letzten Jahre ist das Thema responsive Design. Etwa 2010 wurde mit dem Durchbruch von mobilen Geräten damit begonnen Webseiten so zu entwerfen, dass sie auf die jeweilige Auflösung des Endgerätes auf dem sie betrachtet werden reagieren. Seit dem gibt es einen echten Boom bei der Verbreitung dieser Webtechnik, die amerikanische Webseite Mashable gab dem Jahr 2013 sogar den Namen „Jahr des Responsive Web Design“ und das Forbes Magazin rät in einem Artikel dazu, diese Technik zu verwenden.

von |07.11.2013|Blog, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Responsive Design macht Webseiten flexibel|

Barrierefreies Webdesign – Was bedeutet das eigentlich?

Wer sich mit der Erstellung einer Webseite beschäftigt wird mit der Zeit auch mit dem Thema barrierefreies Webdesign in Berührung kommen. Was sich wenig kompliziert anhört, besteht jedoch aus vielen unterschiedlichen Bereichen, bei denen Webstandards und Richtlinien zu beachten sind. Im Grunde muss das Bestreben bei der Gestaltung von barrierefreien Webseiten sein, diese für jedermann lesbar und nutzbar zu machen. Doch wie setzt man dies um und muss eine Webseite komplett barrierefrei sein? Konkret lassen sich diese Fragen wohl nur je nach Einzelfall beantworten, es gibt aber einige grundlegende Dinge, die beachtet werden sollten. Speziell geht es darum, nicht nur für eine bessere Nutzbarkeit zu sorgen, sondern auch Menschen mit Einschränkungen den Zugang zur eigenen Webseite zu ermöglichen.

von |06.11.2013|Blog, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Barrierefreies Webdesign – Was bedeutet das eigentlich?|

Google’s Matt Cutts: Mehr Unterseiten bedeuten nicht automatisch bessere Rankings

Auf die Frage eines Users, ob mehr Unterseiten auf einer Webseite zu einer besseren Positionierung führen, antwortetet der oberste Spam-Bekämpfer bei Google – Matt Cutts – am vergangenem Montag in einem Youtube Video folgendes: Nur weil man quantitativ mehr Unterseiten auf seiner Webseite hat, wird man nicht automatisch besser in der Google Suchmaschine positioniert. weiterlesen…

von |30.10.2013|Blog, Suchmaschinenoptimierung|Kommentare deaktiviert für Google’s Matt Cutts: Mehr Unterseiten bedeuten nicht automatisch bessere Rankings|