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Der News-Blog von April&June – lesen und immer auf dem neusten Stand sein!

Sterben unsere Banken aus? Mobile Bezahlsysteme auf dem Vormarsch

Immer noch sträuben sich die meisten Deutschen davor, mobile Zahlungswege einzuschlagen oder Kreditkarteninformationen in Apps einzulesen und damit zu zahlen. Aus einer Umfrage der Targobank mit über 1000 Kunden geht hervor, dass gerade einmal 13 % der Deutschen Mobiles Payment regelmäßig nutzen, rund 40 % lehnen es rigoros ab und haben erhebliche Zweifel an Ihrer Datensicherheit. Selbst bankinterne Apps halten 55 % für bedenklich, gegenüber fremden Banken ist das Misstrauen noch deutlich größer. Alternativen Lösungen wie Google Wallet oder Yapital traut bisher kaum jemand über den Weg, nur 25 % sind nicht gänzlich abgeneigt.

Können IT-Unternehmen die klassische Bank ersetzen?

Immer mehr Anbieter aus der IT- und Telekommunikationsbranche machen sich auf dem Finanzmarkt breit und sind mehr als wettbewerbsfähig. Sie bieten praktische und kostengünstige Online-Vertriebskanäle sowie zukunftsträchtige, kontaktlose Bezahlmethoden. IT-Unternehmen benötigen nur ein digitales Netzwerk, um Ihre Produkte weltweit anzubieten. Vielen gestandenen Banken fehlt das nötige Know-How um mit der fortschreitenden Digitalisierung der Finanzbranche Schritt halten zu können. Durch gezieltes Reagieren auf Kundenwünsche können IT-Anbieter Nutzern konkrete Lösungen bieten und effiziente Finanzstrukturen aufbauen. Diese Flexibilität eröffnet ihnen lukrative, neue Märkte. Denn natürlichen fallen für jede einzelne Transaktion Gebühren an. Dennoch werden die klassischen Banken nicht von der Bildfläche verschwinden. Allerdings wird die Integration mobiler Transaktionswege für Banken zwingend notwendig, um überleben zu können.

Mobile Wallet

Nutzer erwarten absolute Datensicherheit für ihr Mobile Wallet.

Mobile ist der Schlüssel zum Erfolg

Nutzerverhalten und Kundenansprüche haben sich geändert. War es früher noch gang und gäbe für eine Überweisung persönlich zur Bank zu laufen, können sie heute Online und mit wenigen Klicks im Handumdrehen auch unterwegs erledigt werden. Um seine Kunden zu halten, müssen sich daher auch traditionelle Banken der mobilen Zahlungswelt öffnen. […]

von |08.01.2015|App Entwicklung, News, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Sterben unsere Banken aus? Mobile Bezahlsysteme auf dem Vormarsch|

Mehr als nur ein Plugin – Google Analytics Dashboard für WordPress

Besucherzahlen und Conversion Rates – zwei essenzielle Kennzahlen, die jeden Blogger oder Shop Betreiber interessieren. Doch sie adäquat zu erfassen überlassen wir oft mangelhaften Plugins, die auf ein und derselben Seite zum Teil völlig konträre Statistiken liefern. Optimal wäre ein auf Google Analytics basierendes Statistik Plugin.

Tatsächlich gibt es solche Plugins auch, nur ist der Funktionsdauer meist ziemlich begrenzt. Denn sobald Google Änderungen an der API Schnittstelle vornimmt, werden diese Plugins nutzlos und nicht mehr angepasst. Selbst die meisten kostenpflichtigen Plugins funktionieren nach API Updates nicht mehr, bedeutet jede Investition in kostenpflichtige Plugins ist quasi rausgeschmissenes Geld.

Alles spricht für Google Analytics Dashboard for WordPress

Welches Plugin allerdings Abhilfe schaffen und einen aussagekräftigen Überblick bieten kann ist Google Analytics Dashboard for WordPress. Erforderlich ist neben der unkomplizierten Installation natürlich ein vorhandener Google Analytics Account. Das Plugin greift via API auf die Daten Ihrer Website zu und stellt sie kompakt und verständlich im WordPress Dashboard dar. Das Plugin benötigt dementsprechend eine Autorisation von Google. Besonders praktisch ist auch die Option, Daten von nur einer Website oder allen Seiten, die sich in einem Google Analytics Account befinden, übermitteln zu lassen. Letzteres ermöglicht die Einrichtung eines übersichtlichen Kontrollzentrums im Dashboard mit kompakten Statistiken aller Seiten eines Nutzers.

Google-Analytics-Dashboard-for-Wordpress-01 Google-Analytics-Dashboard-for-Wordpress-02

Detailliertes Tracking des Nutzerverhaltens

Neben aktuellen Zugriffs- und Besucherzahlen, die bis zu 30 Tage zurückliegen können, werden auch Echtzeitdaten vom aktuellen Tag sowie Google Suchbegriffe oder Seitenverlinkungen erfasst, die zu Besuch geführt haben. Auch generelle PageViews, Absprungsraten oder Seitenaufrufe pro User werden aufgezeichnet und in der Übersicht im Dashboard angezeigt.

Konfiguration der Daten

Die Datenerfassung durch das Google Analytics Dashboard Plugin ist nicht nur besonders umfangreich, […]

von |07.01.2015|Blog, News, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Mehr als nur ein Plugin – Google Analytics Dashboard für WordPress|

Das neue Facebook Search – Konkurrenz für Google?

Die interne Suche bei Facebook arbeitete bislang mit der Microsoft Suchmaschine Bing zusammen. Nachdem diese Kooperation nun jedoch beendet wurde, zeigt Facebook keine Web-Suchergebnisse mehr, sondern will sich vielmehr darauf konzentrieren, die Suche geteilter Facebook Inhalte zu optimieren.

Das neue Facebook Search berücksichtigt u.a. Präferenzen von Kontaktpersonen oder gelikten Seiten.

Einfaches Durchsuchen von Beiträgen mit Graph Search

Mit der Suchtechnologie Graph Search bietet Facebook seinen Usern die Möglichkeit, Einträge und Updates von Facebook Freunden nach bestimmten Stichwörtern zu durchsuchen. Damit wird dem Nutzer das Wiederfinden bestimmter Posts, die einem gefallen haben, enorm erleichtert. Da viele Facebook-Nutzer genau diese fehlende Funktion herbeigesehnt haben, dürfte die neue Suche bei vielen Nutzern gut ankommen. Der Suchindex schließt Personen, Kommentare, Fotos, Orte und viele weitere Inhalte von Personen, Gruppen und Seiten ein, zu denen ich eine direkte Verbindung habe. Natürlich kann Facebook Search damit keine detaillierte Websuche à la Google ersetzen, jedoch soll es das auch nicht. Durch die Präselektion nach Präferenzen des eigenen Freundeskreises werden mir Ziele, Personen oder Aktivitäten angezeigt, die auch meinen Freunden gefallen haben. Letztendlich orientiert sich die Facebook Suche damit am Grundprinzip eines sozialen Netzwerks – dem Teilen von Interessen und Inhalten.

Was denken meine Freunde?

Infolge der Informationsflut im Netz sind Suchmaschinen wie Google bei Recherchearbeiten unersetzbar geworden. Befasse ich mich nun mit einem neuen Thema ermöglicht mir Graph Search das Meinungsforschen in meinem Freundes- und  Bekanntenkreis auf Facebook. Suche ich einen bestimmten Begriff, werden mir die Beiträge meiner Kontakte zum Thema angezeigt, insofern sich meine Facebook-Freunde schon mal dazu geäußert haben.

Suchmaschinen-Spamming nun auch bei Facebook?

Aufgrund der begrenzten Beitragslänge bei jeglichen Facebook Posts von Keyword Stuffing zu sprechen, ist sicherlich übertrieben. Dennoch werden Texte im Zuge dieser veränderten Suchalgorithmen […]

von |07.01.2015|News, Online Marketing, Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing|Kommentare deaktiviert für Das neue Facebook Search – Konkurrenz für Google?|

Das Internet ist für uns alle Neuland

Als ich diese Überschrift, in einer bekannten Tageszeitung las, wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Immerhin sprach unsere erste Frau im Staat, über keine geringere Erfindung, als das weitläufigste Informationsnetzwerk, in der Geschichte der Menschheit. Eines, das wohlgemerkt schon seit Jahren auch auf deutschen Computern integriert ist und das schon integriert war, bevor unsere Kanzlerin 2005 auf das Grundgesetz schwor. In ihrem Eid wiederholte sie, wie jeder andere Kanzler vor ihr, die Phrase ,,Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“. Eine in diesen Zeiten erneut sehr wichtige Satzstellung.

Was 2013 gesagt wurde gilt scheinbar noch heute

Denn trotz 1 1/2-jähriger Bedenkzeit, hat sich am Internetempfinden des Regierungskabinetts offensichtlich nichts geändert. So erklärte Lothar de Maiziere Ende letzten Jahres, dass ein neuer Gesetzesentwurf zur IT-Sicherheit vorsehe, den Onlineshops neue Regelwerke aufzudrücken, die sich allesamt an der rasch ansteigenden Cyberkriminalität orientieren sollen. Jeder Onlineshop, wäre demnach verpflichtet, den ,,neusten Stand der Technik“ zu berücksichtigen, um sich vor eben jenen Datendieben zu schützen, die in der Vergangenheit schon mehrmals bewiesen haben, dass auch jeder Hacker dazulernt. ,,Sichere Verschlüsselungsverfahren“, so de Maiziere, wären hierbei eine Grundvoraussetzung. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2015, könnte das Gesetz greifen.

Doch der wohl wichtigste Punkt, im gesamten System, wurde erneut vernachlässigt. Das Internet ist ein unbeherrschbarer Raum, in welchem sich Kontrollen, ähnlich einer endlosen Grenze, nur in einem sehr kleinen Rahmen im Bereich des Möglichen bewegen. Wer oder was gewährleistet, dass wirklich jeder Shop überprüft wird? Müssen Anwälte in Zukunft Internetpolizei spielen, nur um vielleicht kleinste Verstöße abzumahnen?

Politischer Irrsinn?

Nur ein wahnwitziges Regierungsprojekt also? Nach eingehender Recherche, muss diese Frage mit einem ,,Ja“ beantwortet werden. Dennoch sollte lobenswert Erwähnung finden, dass die Bemühungen von CDU und SPD Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, zumindest in die richtige Richtung gehen. Sollte das Gesetz zur IT-Sicherheit kommen, ist die Auswahl des Verschlüsselungsverfahrens wichtiger denn je. Auf welche […]

von |05.01.2015|Blog, News, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Das Internet ist für uns alle Neuland|

facebook vs. Google: Wer bietet das bessere Werbenetzwerk

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wer online werben möchte, nutzt Google. Oder doch lieber Facebook? Vielleicht sogar eine Kombination aus Beidem? Egal welches Produkt sie vertreten: Jedem Unternehmer/Dienstleister sei gesagt, dass es beim gezielten Ansprechen von Kunden, keinen unbedingt zu beschreitenden Weg zum Erfolg gibt. Nur eine Frage, muss vor jeder neuen Werbekampagne gestellt werden: Wen möchte ich überhaupt erreichen? Ist es der Bäcker, bei welchem ihre Angestellten jeden Morgen belegte Brötchen einkaufen? Ist es ein 13jähriger Junge, der seinen Freundeskreis über das neue Playstation-System definiert? Wenn sie sich klar bezüglich einer zu umwerbenden Gruppe positionieren können, haben sie den ersten Schritt in Richtung einer durchdachten Werbestrategie erfolgreich gemeistert.

Werbung ist nicht gleich Werbung

Doch kommen wir zur Methode. Immer wieder, drängt sich der Verdacht des blinden Händlers auf. Ich verwende die Begrifflichkeit ,,blind“ an dieser Stelle, um auf einen immer noch großen Teil von Neulingen im Online-Handel zu verweisen, die nur allzu oft nicht wissen, was Facebook-, oder Googlewerbung konkret ausmacht. Zur besseren Verständlichkeit, der sich an diesen Absatz anschließenden, ausführlichen Gegenüberstellung beider Vertreter, eine kurze Klarstellung. Das soziale Netzwerk Facebook, eignet sich vornehmlich für die Verbreitung einer Marke, oder einer Botschaft, im Bezug auf eine bestimmte Gruppe, während eine gut geplante Google AdWords (Werbenetzwerk von Google)- Kampagne, eher darauf ausgerichtet ist, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung dauerhaft zu bewerben und einen noch größeren Kundenpool anzusprechen.

google-vs-facebook

Der blaue Gigant gegen den Bunten

Um wirklich alle Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der beiden Internetriesen hervorzuheben, erachte ich es als angebracht Vor- und Nachteile näher zu bestimmen. Die angewandten Kritikpunkte: Reichweite der Werbung (Wie vielen Menschen ist meine Werbung zugänglich?), Einnahmen und Wachstum (Welchen Stand haben die Unternehmen?), Werbeperformance (Welche Werbebanner, erhalten wo mehr Aufmerksamkeit?), Zielgruppenauswahl (Wer erreicht wen, bzw. wer hat welche Optionen um neue […]

von |05.01.2015|Blog, News, Online Marketing, Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing|Kommentare deaktiviert für facebook vs. Google: Wer bietet das bessere Werbenetzwerk|

Jeder shoppt im Internet, nur wie?

Es wird oft behauptet, dass Frau und Mann so unterschiedlich wie Tag und Nacht sind. Allerdings haben sie in Bezug auf das Internet eine Gemeinsamkeit: Beide nutzen es zumindest im Grunde gleichermaßen. Unterschiede beim Kaufverhalten im Internet sind also häufig nicht klar zu erkennen. und verschmelzen immer mehr miteinander. Es gibt kaum noch den typischen Mann oder die typische Frau. Um seinen Onlineshop also auf eine der beiden Zielgruppen ausrichten zu können und waren effektiver zu verkaufen, muss das Kaufverhalten tiefer betrachtet werden. Durch unsere langjährige Erfahrung bei der Entwicklung und Ausrichtung von Onlineshops kennen unsere Mitarbeiter die Merkmale, auf die es ankommt um eine bestimmte Kundengruppe mit dem eigenen Angebot gezielt ansprechen zu können. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack.

Frau vs. Mann – shoppen sie gleich?

Wenn es um das Shoppen geht, muss man eine Sache auf jeden Fall nicht vergessen: Die Sinne der Frauen sind weitaus ausgeprägter, als die der Männer. Für das Kaufverhalten bedeutet das, dass  die Frauen über ein weites Blickfeld verfügen und zugänglicher für Angebote oder eine attraktive Ansprache sind. Beim Mann ist es hingegen anders, denn seine kognitive Ebene im Gehirn sorgt dafür, dass das Einkaufen schnell, einfach und zielbewusst abläuft. Weiterhin muss beachten werden, dass Frauen oft ohne eine genaue Vorstellung einen Einkaufsbummel unternehmen, bei dem sie stundenlang von einem Laden zum Anderen wandern, sich alles ansehen, inspirieren und lange beraten lassen, bis sie etwas kaufen. Nicht umsonst, sagt fast jede Frau, das „shoppen“ zu ihren Hobbies zählt. Es ist für sie wie eine Art Sport, bei dem man nach einem erfolgreichen Abschluss (also möglichst viele und schöne Dinge gekauft zu haben) glücklich und erschöpft nach Hause kommt.

Beim Mann sieht das alles ein bisschen anders aus. Durch sein […]

von |02.01.2015|Blog, News, Online Marketing, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Jeder shoppt im Internet, nur wie?|

WordPress – Viel mehr als nur ein Blog

wordpress-logoEs wird immer noch sehr oft behauptet, dass WordPress hauptsächlich eine Blogsoftware ist und dementsprechend für große Projekte überhaupt nicht geeignet sei, da es kein richtiges CMS darstelle. Diese Behauptung stimmt nicht mehr, denn mittlerweile ist WordPress viel mehr als nur eine Blogsoftware. Es ist überhaupt kein Problem mehr, selbst große und hochkomplexe Webseiten mit Millionen von Besuchern im Monat zu realisieren. April&June entwickelt auch mit dem angeblich kleinen System überaus leistungsfähige Webseite. Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern zeigen, was mit WordPress alles möglich ist.

Ein Weltweiter Siegeszug, der nicht zu bremsen ist

Man muss sich einfach mal vor Augen führen, dass bereits über  60% aller Webseiten mit CMS mit WordPress laufen – Tendenz weiter steigend. Zusätzlich ist WordPress dabei auch noch das einzige CMS mit einer nennenswerten Zunahme an Verbreitung. Wenn man WordPress mit anderen Systemen vergleicht, fällt auf dass diese mindestens stagnieren oder sogar an Marktanteile verlieren. Die große Beliebtheit und Verbreitung von WordPress ist jedoch alles andere als verwunderlich, denn das System ist einfach zu bedienen und Entwickler können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, da ihnen nahezu keine Grenzen gesetzt sind. Man braucht nur eine richtige Konfiguration und WordPress wird wahre Wunder vollbringen und Millionen an Besuchern pro Monat ohne Probleme bewältigen können. Dies ist auch einer der Gründe warum auch große und bekannte Marken immer mehr auf WordPress setzen.

Große Weltmarken nutzen WordPress

Die Weltweite Ausbreitung des kostenlosen Content-Management-Systems ist nicht aufzuhalten. Große Weltmarken nutzen WordPress als CMS, meistens als Blog oder als Magazin, weil diese wesentlich umfangreicher und komplexer sind, als die reinen Unternehmenswebseiten. Sind Sie immer noch der Meinung, dass sich Ihr Projekt damit nicht realisieren […]

von |31.12.2014|Blog, News, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für WordPress – Viel mehr als nur ein Blog|

Neue variable Interaktionsmöglichkeit von Facebook

Schon bald veröffentlicht Facebook  eine neue Interaktionsmöglichkeit für Facebook-Seitenbesucher: Call-to-Action-Buttons. Diese können variabel von den Seitenadministratoren für die Facebook-Seite freigeschaltet und belegt werden. Dabei spielt es keine Rolle ob die Verlinkung intern oder extern erfolgt. Nach der Belegung werden die neuen Call-to-Action Buttons  in der Header-Area integriert, direkt neben dem Like-Button der jeweiligen Seite. Zunächst werden sieben verschiedenen Aktionen zur Verfügung stehen: „Watch Video“, „Sign up“, „Book Now“, „Contact Us“, „Use App“, „Play Game“, „Shop Now“.

Call-to-Action-Buttons scheinen beliebt zu sein

In einem dreiwöchigen Test hat Facebook mit der Fanseite von Dollar Shave Club einen Testlauf durchgeführt und ein sehr positives Ergebnis erhalten. Es ist dabei herausgekommen, dass das Unternehmen ihre Conversion Rates um das 2,5-fache steigern konnte. Nun soll die neue Option in den kommenden Wochen auf den Markt gebracht werden, jedoch zunächst nur für Nutzer in den USA: Kommendes Jahr werden die Call-to-Action Buttons den weltweiten Markt erobern und dann auch für Seitenbetreiber in Deutschland zur Verfügung stehen. Die Buttons sind natürlich ideal geeignet, um Kunden auf die eigenen Dienstleistungen aufmerksam zu machen und direkt über Facebook zu einer Handlung zu bewegen.

Facebook-Call-to-Action

April&June – Der beste Ansprechpartner

Wenn es um die Gestaltung einer Facebook Seite geht, um die Entwicklung von Facebook Apps und/ oder das Planen einer Social Media Kampagne sind Sie bei April&June an der richtigen Adresse. Garantiert, finden unsere kreativen Mitarbeiter die richtige Art und Weise der Ansprache für Ihre Social Media Kommunikation, entwerfen obendrein Themenwelten für Sie und erstellen beispielhafte Redaktionspläne mit Text- und Bildupdates. Damit sind Sie über jeden Schritt unserer Arbeit genau Informiert. Darüber hinaus werden unsere Mitarbeiter den Umfang Ihrer Facebook Präsenz genau definieren und unter anderem auch mit Mehrwerten, wie  z. B. […]

von |31.12.2014|Blog, Social Media Marketing|Kommentare deaktiviert für Neue variable Interaktionsmöglichkeit von Facebook|

Mobile Payment – was erwarten die Nutzer?

Viele Portemonnaies sind überfüllt und wiegen fast so viel wie der damit bezahlte Wochenendeinkauf. Vollgestopft mit Plastikkarten und jeder Menge Hartgeld sind sie sowohl in Hosen- als auch in Handtaschen oft alles andere als praktisch und eher belastend. Und ist das Portemonnaie einmal abhanden gekommen, dauert es oft eine halbe Ewigkeit, bis all die Bank- und Mitgliedskarten neu beantragt sind. Während Sie das darin enthaltene Bargeld dann ohnehin abschreiben können, haben auch EC- und Kreditkartenbetrüger leichtes Spiel, wenn Sie Ihre Geldkarten nicht sofort sperren lassen.

Doch mit Mobile Payment steht die Lösung bereits den Startlöchern. Zahlungen per mobilem Endgerät werden in Zukunft bei immer Anbietern möglich sein. Die opulente Geldbörse kann dann endlich zuhause bleiben und auch die meisten Mitgliedskarten können auf Smartphone oder Tablet problemlos gespeichert werden und müssen nicht mehr mitgeführt werden.

Doch worauf worauf werden Nutzer mobiler Zahlungssysteme Wert legen? Um dies herauszufinden wurden im Auftrag eines Hamburger Couponing Start Ups mehr als 1000 Internet Nutzer vom Marktforschungsinstitut GfK zu ihren Erwartungen an eine Mobile Wallet befragt.

Datensicherheit als oberstes Gebot

Der Schutz persönlicher Informationen steht für 70 % der Studienteilnehmer ganz oben. Viele Nutzer werden also warten bis die Mobile Payment Systeme ausgereift sind und einen wirklich umfassenden Datenschutz liefern können, denn die Angst vor Hackern und Phishing auf mobilen Endgeräten ist groß.

Mobil optimierte Online Shops gewinnen mehr und mehr an Bedeutung für Händler sämtlicher Produktkategorien. Ohne eine benutzerfreundliche Oberfläche gehen zahlreiche Kunden verloren, die auch gern von unterwegs bestellen würden. Unterstrichen wird dieser Trend von den Antworten der befragten Nutzer – so legen 57 % Wert auf leichte Bedienbarkeit und 56 % auf Übersichtlichkeit. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, verbreitet sich die Nutzung von Responsive Web Design bei Mobil Shop Inhabern gerade wie ein Lauffeuer.

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von |30.12.2014|News, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Mobile Payment – was erwarten die Nutzer?|