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Der News-Blog von April&June – lesen und immer auf dem neusten Stand sein!

Die beliebtesten Content-Management-Systeme im Januar 2015

Die Zeit rast und mit ihr die rasante Entwicklung des CMS-Marktes. Gerade im Bezug auf den Content-Aspekt ihrer Website ist es daher wichtig, nicht den Anschluss zu verlieren und sich permanent mit den neusten Trends vertraut zu machen. Während Google zu Beginn des Jahres 2014 vornehmlich keywordbetonten Content bevorzugte, sind es heute in erster Linie hochwertige Beiträge, die laut neusten Richtlinien überzeugen. Stark affektiert wirkende, schlicht zusammengepferchte Satzblöcke, müssen auf Basis dieser neuen Gesetzmäßigkeiten als Fossilien betrachtet werden. Ähnlich wie fossile Brennstoffe, können aber auch fossile Herangehensweisen durchaus noch einen Zweck erfüllen.

So bewährt sich die Methode möglichst viel Content einzupflegen noch immer, der Inhalt muss hierbei aber im Vordergrund stehen. Sie wollen ja schließlich auch keinen Text lesen, indem neben 5 Iphone Werbungen noch auf 6 Geschirrspülmittel hingewiesen wird. Doch soll dies keine Anleitung für guten Content sein. Hier die von den Marktforschern Statista ermittelten derzeit gefragtesten Content-Management-Systeme.

Konstant seit Jahren

WordPress, Marktanteil: 60,7 %, Platz 1
Die seit Jahren auf Platz 1 verweilende Open-Source-Software, stellt mit einem sagenhaften Marktanteil von 60,7 Prozent alle anderen Bewerber in den Schatten. Den Status des unangefochtenen Marktführers, hat sich WordPress jedoch seit Jahren hart erarbeitet. Hervorzuheben wäre primär die alles überstrahlende Einfachheit, sowie die damit einhergehende Benutzerfreundlichkeit: Einmal erstellt, kann der Beitrag durch übersichtliche Bedienelemente jederzeit verändert/überarbeitet werden. Vornehmlich erstellt um Blogs zu gestalten, wird WordPress heute auch zur Erstellung ganzer Websites und auch Online-Shops verwendet. Das sich die Entwickler den Begriff ,,Anpassbarkeit“ (verschiedene PlugIns zur Erweiterung) auf die Fahne geschrieben haben, ist im Hinblick auf die immer individueller werdenden Webkonzepte ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Joomla, Marktanteil: 7,6 %, Platz 2
Mit gerade einmal 7,6 % Marktanteil, schafft es das Softwarepaket Joomla auf den zweiten Platz, was […]

von |12.03.2015|Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Die beliebtesten Content-Management-Systeme im Januar 2015|

Next Level: E-Commerce für B2B

Die chinesische B2B-Plattform Alibaba hat unmissverständlich gezeigt, dass E-Commerce immer mehr Ambitionen im Business 2 Business Sektor hat. In unserem heutigen Artikel wollen wir uns genauer anschauen, was Software-Entwickler und Agenturen am B2B-Bereich reizt und worauf es zu achten gilt.

Elektronische Bestellabwicklungen sind keine Neuheit

Wenn wir ehrlich sind, ist das elektronische Geschäft zwischen Unternehmen nun bei Leibe keine revolutionäre Neuigkeit. Schon in den 90er Jahren nutzten Lieferanten, Hersteller und Großhändler ihre EDV-Systeme, um Bestellungen von bestimmten Waren zu bereits vorher bestimmten Konditionen und Preisen abzuwickeln. Jenes E-Procurement (elektronische Beschaffung/Versorgung) ist beispielsweise dann nützlich, wenn Industrie-Unternehmen bei Erreichen des Mindestlagerbestands alle nötigen externen Produktionsbestandteile automatisch nachbestellen können. In großen Konzernen werden so beispielsweise Materialen wie der allgemeine Bürobedarf konstant nachgeordert.

Auf diese Weise lassen sich eine schnelles und effizientes Bestellen von Waren über interne Systeme regeln. Einzelne Bestellaufträge können dann abhängig vom Beschaffungswert, den benötigten Freigaben und Berechtigungen automatisch an den bestimmten Zulieferer via Schnittstelle übertragen werden. Allerdings lohnt sich ein derartiges E-Procurement nur bei sehr großen Firmen. Da die deutsche Wirtschaft jedoch zu 99 % von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt ist, sind solche Lösungen oft einfach zu aufwändig in der Entwicklung. Die klassische Bestellung via Katalog, Telefon oder Fax ist in diesem Fall dann meist doch die simplere, schnellere und kostengünstigere Variante.

E-Commerce etabliert sich allmählich im B2B

Während es für die Generation Y nach normalem Standard klingt, von Smartphone über Kosmetik und Kleidung bis hin zu Nahrungsmitteln quasi alles im E-Commerce im WWW bestellen zu können, gibt es im B2B Bereich immer noch enormen Nachholbedarf in der Bestelllogistik im Netz. Doch so langsam rüsten immer mehr B2B-Anbieter auf und stellen Webshops für Ihre Kunden zur Verfügung. Dabei werden Transaktionskosten in der Abwicklung reduziert und gleichzeitig Kunden gebunden. […]

von |09.03.2015|News, Online Marketing, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Next Level: E-Commerce für B2B|

PrestaShop zukünftig mit kostenloser Cloud-Software

PrestaShop ist eines der weltweit größten Open-Source Projecte im E-Commerce und will nun mit einer kostenfreien PrestaShop Cloud weiter bei seinen Nutzer punkten. 7 Jahre ertragreiche Zusammenarbeit des Unternehmens mit seiner aktiven Entwickler-Community haben das PrestaShop CMS zu einem der stärksten der Online Shopping Branche gemacht. Der weltweise Cloud-Service macht die Verwaltung noch einfacher und von überall aus möglich.

Barrierefreier Online-Handel für Anbieter und Verbraucher

PrestaShop startet den ersten kostenfreien Cloud-Service für gewerbliche Nutzung und erfreut damit seine Anwender rund um den Globus. Keine Abonnements oder Umsatzbeteiligungen machen PrestaShop zu einem der nutzerfreundlichsten Online Shopping Systeme überhaupt, denn dank PrestaShop können mehr Unternehmer als je zuvor ihre Waren oder Dienstleistungen im Netz vertreiben und ihre Umsätze steigern.

Open-Source und Cloud zum Nulltarif

Mit der Verknüpfung von Open Source und Cloud-Netzwerk in einer kostenlosen E-Commerce-Lösung nehme PrestaShop eine einzigartige Marktposition ein, so Charles Wells, Chief Product Officer bei PrestaShop. Seit dem Release der ersten Version von PrestaShop haben Online Händler fast 15 Milliarden Euro Umsatz mit Shopping System gemacht. Auch die PrestaShop Cloud verspricht das Geschäft weiter anzukurbeln – innerhalb der ersten 2 Wochen nach Veröffentlichung des Cloud-Services wurden bereits 20.000 neue Webshops an den Start gebracht.

Eine bärenstarke Community treibt PrestaShop voran

Mit 700.000 Mitgliedern ist die PrestaShop Community eine der stärksten Entwickler-Gemeinden im Bereich der E-Commerce-Technologie. Zusammen mit Entwicklern, Online-Händlern, Internet-Agenturen und einer innovativen Unternehmensführung im Hause PrestaShop hat sich eine äußerst produktive Symbiose entwickelt, welche den weiteren Wachstum und die kontinuierliche Verbesserung des Systems langfristig garantiert.

Jedem Händler, egal wie überschaubar sein Business auch sein mag, solle der Zugang zum Netz-Vertrieb zur Umsatzsteigerung eröffnet werden, so die Prämisse des Unternehmens. Mit der Cloud würde man nun endgültig alle Hürden niederreißen, um Produzenten und Händlern die Tür zum eigenen […]

von |05.03.2015|App Entwicklung, Online Marketing, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für PrestaShop zukünftig mit kostenloser Cloud-Software|

Bilderbuch- Bugs: Von Softwarefehlern und technischen Defiziten

Durch die dauerhafte Präsenz computergestützter Geräte, kommt es immer wieder zu unkalkulierbaren Zwischenfällen, welche das tägliche Leben unangenehm beeinträchtigen können. Ob es nun Flughäfen (2014: Ausfall des gesamten Flugverkehrs im Großraum London durch einen Stromausfall im Luftkontrollzentrum Nats), Privatpersonen (2010: Steurrückzahlungen konnten nur erschwert durchgeführt werden aufgrund fehlerhafter Software) oder sogar internationale Gemeinschaftsprojekte (2015: ISS mit Verdacht auf Ammoniakaustritt welcher zur Evakuierung des gesamten amerikanischen Abschnitts führte) betrifft: Die allgegenwärtige Präsenz modernster Applikationen, lässt häufig Raum für teils beängstigende Zukunftsvisionen.

Aktuelles

Erst vor wenigen Wochen berichtete die Website golem.de, von eklatanten Sicherheitsmängeln im Bezug auf die CMS von Typo 3. Das Einloggen war hier ohne Passwort möglich, was durch ein schnell veröffentlichtes Update behoben werden sollte. Da von diesem Frontend-Problem jedoch sämtliche Versionen (4.3.0 bis 4.6.18) betroffen sind, bleibt abzuwarten, wie schnell es letztlich behoben werden kann. Die Würzel allen Übels, ist nach neusten Erkenntnissen ein Fehler bei der Konfiguration der Systemerweiterung Rsaauth. Wer eine Version ab 4.7.0 aufwärts besitzt, ist von der Fehlfunktion nicht betroffen. Um die Sicherheit auch für ältere Versionen zu gewährleisten, wird ein Update oder die Verwendung einer Diff-Datei empfohlen. Insofern Sie Ihr Unternehmen auf Typo 3 ausgerichtet haben, ist es ratsam das System überprüfen zu lassen. Mängel dieser Art begünstigten bereits in der Vergangenheit verschiedenste Hackerangriffe.

Regelmäßige Wartung des Systems

So gab es bereits 2011 einen gezielten Hackerangriff, auf die Kundenkartei der Supermarktkette Penny. Insgesamt 50.000 verschiedene Daten, konnten von Hackern erbeutet werden. Neben Kundendaten, waren darunter auch Mitarbeiternamen der Firma Nexum. Verantwortlich hierfür: Eine von den Hackern zugänglich gemachte Konfigurationsdatei, des damals ebenfalls angewendeten CMS-Systems Typo 3. Trotz der ernsten Sachlage, schienen die Datendiebe einen Sinn für Humor zu haben. In einem Kommentar innerhalb des Systems, meldete sich einer der Hacker in […]

von |04.03.2015|Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Bilderbuch- Bugs: Von Softwarefehlern und technischen Defiziten|

Lokale Geschäfte als wichtiges Serviceorgan des E-Commerce

Während sich die endgültige Transaktionen und Einkäufe immer mehr aus dem realen in den digitalen Raum verschieben, werden stationäre Geschäfte trotzdem weiter vom Nutzer beansprucht, allerdings in einer veränderten Rolle als in der Vergangenheit. Vor allem als Servicekanal nutzen Kunden den lokalen Händler lieber, als sich mit stundenlanger Wartezeit durch die Service Hotline telefonieren zu müssen. Eine Kundenumfrage des Meinungsforschungsinstitutes Zukunft des Handels bestätigt diese These. So schätzen besonders viele Nutzer (52%) zum einen die Möglichkeit zur Abholung bestellter Ware in der lokalen Filiale und zum die schnelle wie unkomplizierte Retour via Ladengeschäft.

Komfort durch Mobile Payment

Die Befragung ergab außerdem, dass sich die meisten Konsumenten ein komfortableres Einkaufserlebnis im Laden wünschen. Fast die Hälfte (46 %) der Befragten würde die Option, künftig mit Hilfe Ihres Mobiltelefons bezahlen zu können, sehr begrüßen. Sogar etwas mehr als die Hälfte der Antworten stellte heraus, dass die Kunden davon ausgehen, dass die Zahlung mit Smartphone oder sogar Fingerabdruck in Zukunft zum Standard gehöre.

Showrooming und Online-Verknüpfung

Weiterhin werden die Idee des „Showroomings“ immer in Kombination mit der komfortablen und direkten Verbindung zur Online Kaufoption und anschließender Lieferung nach Hause immer wichtiger werden, denken immerhin 45 % der Verbraucher. 43 % der Konsumenten wünschen sich in lokalen Geschäften QR-Codes, welche Zusatzinformationen und eine direkte Kaufoption im Online Shop für die jeweiligen Artikel bieten.

Virtuelle Kleiderschränke

Immerhin mehr als ein Drittel aller Verbraucher (37 %) halten das Angebot virtueller Kleiderschränke für ein erfolgsbestimmenden Faktor in der Zukunft des stationären Handels. Kleidungsstücken sollen so auf den Körper des Kunden projiziert werden und ihm so die Anprobe ersparen. Auch die Integration virtueller Displays und Tools zur Produktpräsentation empfinden ganze 36 % als ein absolutes Muss für den lokalen Handel.

Omni-Channel ist zukunftsweisend

eBay, PayPal und die METRO-GROUP haben mit dem Omni-Channel-Projet „The Inspiration […]

von |03.03.2015|App Entwicklung, News, Online Marketing, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Lokale Geschäfte als wichtiges Serviceorgan des E-Commerce|

Content Commerce – Langfristige Umsatzsteigerung

Lange Zeit galt für den Umgang mit Content nur eine Regel: Möglichst viel Content führt zu maximalem Traffic. Das dieser Regel im Content-Jahr 2015 keine Beachtung mehr geschenkt werden sollte, fand bereits in mehreren Publikationen unseres Blogs Erwähnung. Demnach ignoriert Google mit Werbung gespickte Beiträge und honoriert Kreativität und informative Mehrwerte. Lohnenswert ist demnach nicht die zahlenmäßige Überlegenheit sondern die Schaffung einer für den Kunden interessanten Plattform. Wie lassen sich Produkte und Dienstleistungen mit aktuellen Nachrichten verbinden? Wie kann ich hochwertigen Content in jedem Shopbereich garantieren? Und gibt es Optionen eine trafficfreundliche Gestaltung aller Inhalte zu erreichen?

Content Commerce als neue Chance

Content hat im weiteren Sinne viele verschiedene Aufgaben: Neben der Steigerung der Conversion Rate dient er mittlerweile auch zur Unterhaltung der Zielgruppe. Das daraus resultierende Markenbewusstsein kann durch guten Content ebenfalls gesteigert werden. Hierbei sollte man jedoch auf die jeweilige Zielgruppe achten. Ist diese nicht an erweiterten Inhalten interessiert bzw. nur auf ein bestimmtes Produkt aus (dies gilt hauptsächlich für Kunden die sich ausschließlich an Preisangaben orientieren), wäre es nicht sinnvoll zu versuchen diese Art von Kundschaft langfristig an den Shop zu binden. Wer es hingegen schafft seinen Kundenstamm beständig zu erweitern, der verfolgt mit seiner Content-Strategie den bestmöglichsten Weg. Doch wie sollte der optimale Beitrag aussehen?

Aus eigener Berufserfahrung weiß ich, dass die Gestaltung von Content eine schmale Gradwanderung darstellt. Als ich einmal eine Produktbeschreibung erstellte und versuchte diese mit einem aktuellen Rezeptvorschlag zu verbinden, bemerkte ich nur wenige Tage später, dass das besagte Rezept bereits obsolet geworden war und eine neue Version die Foren eroberte. Die Angleichung des Beitrags verbesserte das Gesamtergebnis zwar, insgesamt ließ mich der Text aber nicht in Ruhe, da ich nun erstmals feststellte, welche Auswirkungen bereits kleinste Veränderungen haben können.

Keine […]

von |27.02.2015|Blog, News, Online Marketing, Social Media Marketing, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Content Commerce – Langfristige Umsatzsteigerung|

Ebay und Magento – eine Ehe vor dem Aus

Manchmal geht es mit dem Partner schneller vorbei, als einem lieb ist. Die Trennungsursachen sind dabei zum Teil grundverschieden – unterschiedliche Vorstellungen und Ziele, Streitereien, Untreue, Geldsorgen, Zeitmangel. Die meisten von uns haben es alles schon am eigenen Leib erfahren.

Auch die Partnerschaft von eBay und Magento, die erst 2011 mit der Übernahme von Magento durch eBay begann, steht nun anscheinend bereits kurz vor dem Aus. Denn trotz zweistelligen Gewinnzuwächsen kündigte eBay CEO John Donahoe für 2015 umfassende Sparmaßnahmen an. Neben bis zu 2400 Mitarbeiterentlassungen dürfte demnach die Tochterfirma eBay Enterprise mitsamt des weltweit verbreiteten Online Shopsystems Magento in kürze zum Verkauf stehen.

Was bedeutet die Auskopplung von Magento für die Community?

Magento Logo

Das Open Source Projekt Magento gehört zu den beliebtesten CMS im E-Commerce.

 

Magento und eBay – keine glückliche Beziehung

Während die Übernahme von Magento durch eBay zunächst als gelungener Schachzug gefeiert wurde, blieben Innovationen und Synergieeffekte in der Folge aus. Ganz im Gegenteil verlor Magento, einst unangefochtene Nummer 1 unter den E-Commerce-Plattformen, seine Vormachtstellung. Auch fällt das 2013 verkündete, enttäuschende Ende von Magento Go in den Zeitraum der Kooperation. Kurz nach der Eingliederung von Magento in den in eBay Enterprise umgetauften Konzernteil trennten sich Chris Saridakis, Chef von eBay Enterprise und eBay im Januar 2014 bereits wieder. Im Rahmen der Jahresabschlusskonferenz von eBay wurde dann die endgültige eBay und PayPal publik gemacht, was gleichzeitig das Ende von eBay Enterprise und die damit einhergehende Trennung von Magento bedeutete.

Was passiert nun mit eBay Enterprise?

2015 scheint für eBay das Jahr der Wahrheit zu werden. Wie bereits eingangs erwähnt, werden im Zuge der Umstrukturierung voraussichtlich über 2000 Mitarbeiter ihren Job verlieren, das sind immer circa 7 % der Belegschaft. Die Trennung der beiden […]

von |26.02.2015|App Entwicklung, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Ebay und Magento – eine Ehe vor dem Aus|

Erfolgreiches SEO für Ihren Magento Online Shop – ein Leitfaden

Magento Online Shops bestechen in der Regel durch technische Funktionalität und optische Attraktivität, trotzdem bleiben nicht wenige Anbieter auf erstklassigen Produkten sitzen. Die Ursache liegt zumeist in der mangelhaften Sichtbarkeit Ihres Online Shops. Daher gehört die nachhaltige Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu den Grundvoraussetzungen langfristigen wirtschaftlichen Erfolges eines Webshops. Denn nur wenn Ihr Store im Netz gefunden wird, wird er auch besucht, idealerweise natürlich von Nutzern, die sich ernsthaft für Ihr Produkt interessieren, da sie die Suche nach relevanten Keywords auf Ihre Seite geführt hat. Top-Platzierungen führen außerdem nicht nur zu mehr Traffic, sondern auch zu deutlich besseren Konversion-Raten mit dem positiven Nebeneffekt, dass auch Ihr Kundenstamm sich sukzessive vergrößern kann.

Dieses englischsprachige Tutorial gibt einen Überblick

Gutes SEO ist die halbe Miete

Internet-User sind extrem ungeduldig. Folgerichtig spielen Ladegeschwindigkeiten auch eine entscheidende Rolle bei der Bewertung Ihrer Webseite durch Suchmaschinen und im Endeffekt logischerweise auch durch Ihre Besucher. Um einen fehlerfreien Aufbau ohne unnötig lange Wartezeiten Ihres Magento Webshops zu ermöglichen, sollten die Infrastrukturen und Codierungen im Backend angepasst werden. Bei technischen Fragen und Ungereimtheiten lassen Sie sich von einer kompetenten Magento-Shop-Agentur aus Berlin weiterhelfen, um die ideale Lösung für Ihr Projekt zu finden. Es lohnt sich in jedem Fall das PHP-Modul APC zu installieren, welches automatische Zwischenspeicherungen vornimmt und ein schnelleres Laden von Unterseiten realisiert. Auch das Auslagern von JavaScript-Dateien, CSS oder Bildern kann eine Verkürzung der Ladezeiten bewirken, was wiederum positiv für die UX und das Ranking in Suchmaschinen ist.

Exakte, verständliche Produktnamen und sinnvolle URLs

Selbstverständlich müssen auch Produktnamen und Artikelbeschreibungen optimiert werden. Individuelle Beschreibungen, Titel und Bilder mit entsprechenden Alt-Tags tragen ebenso Ihren Teil zur SEO Ihres Magento Online Shops bei wie eine sinnvolle Anpassung der URL an das jeweilige Produkt und gegebenenfalls seiner Kategorie. […]

von |25.02.2015|App Entwicklung, News, Online Marketing, Online Shop, Webentwicklung|Kommentare deaktiviert für Erfolgreiches SEO für Ihren Magento Online Shop – ein Leitfaden|

Keine Chance für Online-Shops mit langen Ladezeiten

loading .. phoneEin Thema, welches wir erst vor nicht allzu langer Zeit in unserem Blog behandelt haben und bei dem wir auch nicht müde werden es unseren Kunden immer wieder ans Herz zu legen, ist die Ladezeit von Webseiten, insbesondere von Onlineshops. Müssen Kunden beim Shoppen im Internet zu lange darauf warten, Artikel oder Angebote angezeigt zu bekommen, verlassen sie den betreffenden Onlineshop in den meisten Fällen bereits nach wenigen Sekunden. Erneut untermauert wird diese Tatsache von einer aktuellen Studie, die der Internet-Intelligence und Performance-Spezialist Dyn veröffentlicht hat und an der 1.400 Online-Einkäufer aus verschiedensten Ländern teilnahmen.

Geschwindigkeit ist für viele Webseite-Betreiber lediglich ein messbarer Wert, dass er aber im direktem Zusammenhang mit der Vertrauenswürdigkeit steht, darüber sind sich nur die wenigsten im klaren. Mit einer deutlichen Mehrheit von 85 Prozent gab ein Großteil der befragten an, dass sich die Geschwindigkeit mit der ein Online-Shop lädt, auf das Vertrauen auswirkt, das der Käufer dem Anbieter entgegenbringt.

Deutsche sind Geduldiger

Bei der Befragung von internationalen Kunden kam heraus, dass verschiedene Kulturen unterschiedlich lange bereit sind auf das Laden einer Webseite zu warten. Am ungeduldigsten sind demnach die Shopper aus China, mehr als 80 Prozent der Befragten würde einen Online-Shop bereits nach drei Sekunden verlassen, wenn bis dahin das Angebot nicht verfügbar ist. Auch zwischen 50 und 70 Prozent der Käufer in Isreal, Hong Kong und Malaysia sind nicht bereit länger auf einen Online-Shop zu warten. Etwas geduldiger zeigen sich hingegen die Deutschen, von denen 32 Prozent auch länger als fünf Sekunden warten würden, bis die benötigten Informationen sichtbar sind. Ein Drittel der aus Deutschland stammenden Teilnehmer reiht sich dem globalen Vorstellungen ein und schließt Webseiten direkt wieder, […]

von |24.02.2015|News, Online Shop|Kommentare deaktiviert für Keine Chance für Online-Shops mit langen Ladezeiten|